Schwanenteich ©Hansestadt Demmin

Demmin

Die Hansestadt liegt eingebettet im reizvollen Peenetal, am Rande eines der letzten Niedermoorgebiete Deutschlands. Innerhalb des Stadtgebietes mit heute rund 10.500 Einwohnern treffen sich die drei Flüsse Peene, Trebel und Tollense. Gehen Sie doch mal auf Entdeckungsreise! Gegenüber dem Schiffsanleger befindet sich auf der Fischerinsel das „Demminer Hanseviertel“. Fischerei, Schmiede-handwerk, Spinnerei, Korbflechterei und Steinofenbäckerei laden ein zu einer Reise ins Mittelalter mit alten Handwerkstechniken und Wissenswertem rund um die Hanse. Erleben Sie die handwerklichen Techniken und Lebensgewohnheiten der damaligen Zeit. Erfrischungsspaß im Wasser bietet das Naturerlebnisbad „Biberburg“ mit Großwasserrutsche, Raftingbahn, Sprungfelsen, Holzschiff und Spielplatz. Weitere interessante Anlaufpunkte sind u. a. die Katho-lische Maria-Rosenkranzköniginkirche, das Luisentor mit Pulverturm, Reste der Stadtmauer, die alte Burgruine „Haus Demmin“, das Ulanendenkmal und der Marienhain.

Die Sternwarte Demmins befindet sich im alten Wasserturm der Stadt. Das ist einzigartig in der Region, denn neben einer Sternwarte genießen die Besucher ein modernes Planetarium. Hier finden Besucher einen Einblick in den Kosmos.

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Highlights

St.Bartholomaei-Kirche ©Hansestadt Demmin

St. Bartholomaei-Kirche

Bedeutendes Wahrzeichen Demmins. Die erste Kirche wird 1260 erwähnt, der jetzige Bau erfolgte 13. oder Anfang 14. Jahrhundert. Heute ist die Kirche mit Kreuz 95,8 m hoch und damit hat sie den zweithöchsten Kirchturm in Vorpommern.

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Burgruine Haus Demmin ©Hansestadt Demmin

Haus Demmin

Die Pommersche Burg wurde 1140 erstmals in einer Bestätigungsschrift des Papstes Innocenz II. für das pommersche Bistum urkundlich erwähnt. Sie ist das älteste weltliche Bauwerk Pommerns. Die Burg war die Residenz der Herzöge von Pommern und Demmin bis zum Tode von Wartislaw III. im Jahre 1264. Die vorhandene  Burgruine wurde mehrfach gesichert.

Luisentor ©Hansestadt Demmin

Luisentor

Das Tor hieß bis 1821 Kuhtor, früher trieben hier die Ackerbürger die Kühe hindurch. Das Erdgeschoss besteht aus Feldsteinen ca.13. Jh., der rechteckige Torturm aus Backstein ca. 15. Jh. Seit einem Besuch der preußischen Prinzessin Luise wurden das Tor und die Straße 1821 nach ihr umbenannt. Seit 2006 ist es ein Gästehaus der Stadt.

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