Titelfoto Kaunas

Kaunas

Kaunas ist die zweitgrößte Stadt Litauens, die sich an der Mündung der Flüsse Nemunas und Neris befindet. Von der einzigartigen Architektur bis zu Galerien und Theater ist Kaunas voll von Kultur. Besuchen Sie das Herz Litauens und entdecken Sie Kaunas: die einzigartige Altstadt und ihre Architerturdenkmäler, die an die Zeiten des 14. Jahrhunderts erinnernde Burg von Kaunas und das architektonische Spiegelbild der Mittelalter, der Gotik und des Art Deco – all das und vieles mehr wartet auf Sie in Kaunas.

Kaunas ist eine der grünsten Städte im ganzen Land. Die großflächigen Parks passen ausgezeichnet mit den Wohngebieten zusammen, was einen Spaziergang im großen Park ermöglicht, der sich im Stadtzentrum oder in Panemunė befindet. Die großen litauischen Flüsse, das Kaunasser Meer und die Kiesgrube Lampėdžiai sind ausgezeichnet zum Wassertourismus, zur aktiven Freizeit und zum Sport im Freien sowie einfach zum Picknick mit den Freunden geeignet. Kaunas wurde als europäische Kulturhauptstadt 2022 benannt. Der offizielle Leitspruch der Stadt lautet: „KAUNAS 2022: von der Zeitweiligen zu der Modernen“.

Highlights

Burg Kaunas

Kaunasser Burg

Die Burg am Zusammenfluss von Nemunas (der Memel) und Neris wurde im 14. Jahrhundert erbaut, um sich besser gegen Angriffe der Kreuzritter verteidigen zu können. Es ist nicht nur die älteste Steinburg Litauens, sondern auch die einzige, die zwei Reihen Wehrmauer hatte. Um den gotischen Bau herum entstand eine Siedlung, die später zur Stadt wurde.

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Kaunas Rathaus und Rathausplatz

Rathaus und Platz

Hochzeitspaare, erholen sich Stadtbewohner, finden Konzerte und andere Veranstaltungen statt. Einen Markt gibt es nur selten und nur bei besonderen Anlässen. Im Mittelalter dagegen war hier der Hauptmarktplatz. Er startete dienstags um neun Uhr morgens. Handeln konnte jeder, deshalb kamen hierher Leute aus der ganzen Gegend.

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Das Haus von Perkūnas

Haus des Donnergottes Perkūnas

Eines der wichtigsten Symbole des alten Kaunas und eines der beeindruckendsten Gebäude der Spätgotik ist das so genannte Perkūno namas oder Donnergotteshaus. 1546 ließ sich hier, in dem nicht mehr neuen Haus, der Bürgermeister Bernardas Bitneris nieder. Wenn Sie heute in das Donnergotteshaus hineinschauen, können Sie mehr über das städtische Leben im 15. bis 16. Jahrhundert erfahren.

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