Hanse-Karte © Kalimedia-Verlag

Osterburg (Altmark)

Nähert man sich Osterburg aus der Ferne, grüßt schon von Weitem der Turm der Nicolaikirche und erinnert an Osterburgs Mitgliedschaft in der Hanse (1436 – 1483). Mit ihrem ländlichen Charme und ihrer über 850-jährigen Geschichte bietet die kleine Hansestadt eine Menge Vergangenheit, lebt eine aktive Gegenwart und gestaltet eine viel versprechende Zukunft. Eine sanierte Altstadt, die weitläufige Natur sowie schöne Dörfer laden zum Verweilen und Leben ein. Ob der Gartenträumepark in Krumke, die LandesSportSchule oder das Biesebad, ob das Museum, die Bibliothek oder die Kreisvolkshochschule – Osterburg bietet viele Sport- und Freizeitangebote.

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Highlights

St. Nicolai-Kirche

Um 1188 als romanische Feldsteinbasilika erbaut, zählt St. Nicolai zu den ältesten Gebäuden der Stadt und ist die letzte Zeugin aus Osterburgs Hansezeit. Vom 13. bis 15. Jh. wurde sie zu einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche umgebaut; nach dem Stadtbrand 1761 wurde die vernichtete gotische Turmspitze durch eine barocke Haube ersetzt.

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Schloss- und Gartenträumepark Krumke

Zwar kann der Park keinen Hansebezug aufweisen, doch ist er ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Botanische Kostbarkeiten wie die rund 400 Jahre alte Buchsbaumhecke, das Kavaliersaus-Café, der Rosengarten oder der Schlossteich laden zum Spaziergang durch den Landschaftspark im Dörfchen Krumke nahe Osterburg ein.

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